Pornosucht = keine Frauen oder Langeweile im Bett






Eines haben die meisten pornosüchtigen gemeinsam: Sie haben kaum Kontakt zu anderen Frauen mit denen sie Sex haben. Oder sie befinden sich in einer festen Beziehung und empfinden den Sex mit der eigenen Partnerin als zu langweilig.


Hast du das Gefühl, dass du zur Pornosucht neigst, dann lies unbedingt weiter. Nach dem Lesen dieses Artikels wirst du wissen weshalb Pornos dein Leben ruinieren können und wie du die Pornosucht in den Griff kriegen kannst.


9 Gründe für den Pornokonsum


Keine Sorge. Ich will dich hiermit nicht animieren, noch mehr Pornos zu schauen. Es schadet aber nicht, sich noch einmal vor Augen zu halten, weshalb man so gerne und so oft Pornos schaut.


Vor allem der 8. und 9. Grund sind nur faule Ausreden, weshalb du deine eigene Pornosucht rechtfertigst.


Weiter unten gebe ich dir 14 Tipps, wie du die Pornosucht in den Griff kriegen kannst.



1. Kostenlos im Internet verfügbar


Pornos sind zwar ein Milliardengeschäft, aber durch die ganzen Tube Seiten, gibt es mehr als genügend kostenlose Videos. Diese kostenlosen Videos sind mehrere Minuten lang und auch in ausreichender Qualität. Um zum Höhepunkt zu kommen, reicht es allemal aus.








2. 24/7 verfügbar


Solange ein Internetanschluss vorhanden ist, kann man jederzeit die Pornowebseiten aufrufen und Hand anlegen. Das Internet hat keine Öffnungszeiten.



3. 100% anonym


Niemand bekommt davon mit, wenn du solche Webseiten aufrufst. Es ist zwar deine IP-Adresse sichtbar, mehr aber auch nicht.



4. Man muss nicht einmal das Haus verlassen


Früher musste man sich im Kiosk eine Zeitschrift kaufen oder in der Videothek in der Erwachsenenabteilung umschauen. Heute reicht ein DSL-Anschluss.



5. Pornokonsum gegen Langeweile


Kommt im Alltag Langeweile auf, ist das gucken von Pornos ein netter Zeitvertreib.



6. Mit Pornos Stress abbauen


Hatte man einen stressigen Arbeitsalltag, helfen Pornos, um Stress abzubauen. Generell kann man so den Alltagsproblemen aus dem Weg gehen.



7. Pornos fördern die Experimentierfreudigkeit im Bett


Das Verlangen, die in den Pornos gezeigten Praktiken auszuprobieren, wird immer stärker, je öfter man diese sieht. Macht dann die eigene Partnerin dabei jedoch nicht mit, verringert sich auch das Interesse am echten Sex.



8. Man muss keine Rücksicht nehmen


Beim Schauen von Pornos muss man keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Partnerin nehmen. Ist die Partnerin zu langweilig im Bett oder steht sie nicht auf dieselben Fetische, dann bekommt man all dies in den Pornos zu sehen.



9. Frauen kennenlernen ist zu anstrengend


Vielen Männern fällt es schwer, Frauen kennenzulernen und sie anschließend richtig zu verführen. Bis es zum Sex kommt, können Wochen oder sogar Monate vergehen. Also für viele Männer ist das mit zu viel Arbeit verbunden. Der Internetbrowser ist nur 1 Klick entfernt.


Wie du siehst, sind Pornos nicht unbedingt etwas Schlechtes. Es gibt genügend gute Gründe, um Pornos zu gucken. Die Dosis macht bekanntlich das Gift. Indem du Pornos verteufelst, wirst du deine Pornosucht aber auch nicht in den Griff kriegen.


Es gibt nun zwei Möglichkeiten:


  1. Du lernst genügend Frauen kennen, mit denen du deine sexuellen Bedürfnisse ausleben kannst. Du musst dich dafür auch nicht schämen. Es gibt da draußen genügend Frauen, welche mindestens genauso pervers sind wie du.
  2. Sprich mit deiner Partnerin über deine sexuellen Bedürfnisse. Läuft es danach besser im Bett, dann könnt ihr darauf aufbauen. Ändert sich jedoch nichts, da ihr sexuell miteinander nicht kompatibel seid, dann wirst du langfristig mit dieser Situation nicht glücklich werden. Mögliche Auswege wären eine Trennung oder eine offene Beziehung.

Einsame Männer sind mehr Pornosucht gefährdet


Sie hocken ständig alleine zuhause rum und auch haben sie kaum soziale Kontakte. Die meisten „sozialen“ Kontakte sind dann Facebook Freunde oder anonyme Bekanntschaften in Call of Duty.


Sieht dein Alltag auch so aus, dann ist der einzige Ausweg, dass du raus gehst und unter echten Menschen kommst. Um Frauen kennenzulernen, musst du auch nicht in Nachtclubs abhängen. Es reicht bereits aus, wenn du neue Hobbys ausprobierst, bei denen auch Frauen vorzufinden sind.


Porno-Webseiten sind wie YouTube aufgebaut


Genau wie bei YouTube kann man auf den Porno-Webseiten Videos nach Kategorien, Beliebtheit, Anzahl der Aufrufe, usw. filtern. Die Suchfunktion liefert sofort passende Ergebnisse.


Hat man sich für ein Porno entschieden, werden rechts daneben oder unter dem eigentlichem Video weitere ähnliche Pornos angezeigt. Das Ziel davon ist, dass der Besucher immer weiter klickt und sich so viele Pornos anschaut wie nur möglich.


Je länger die Besucherdauer ist, desto mehr Geld verdienen die Seitenbetreiber, da sie ihr Geld vor allem mit den Werbebannern verdienen. Kaum zu glauben, aber Porno-Webseiten verursachen einen Großteil des weltweiten Traffics mit einem jährlichen Milliardenumsatz.


Da die meisten Einnahmen durch Werbung eingenommen werden, können die ganzen Tube Seiten auch so viele Pornos kostenlos zur Verfügung stellen. Dies erleichtert den Zugriff auf Pornos enorm. Es gibt auch immer mehr Pornos in HD. Die Auflösung ist bereits so hoch, dass man schon fast einzelne Schamhaare zählen kann.


Das Internet hat den Zugang zu den Pornos generell drastisch vereinfacht. Bevor es das Internet gab, musste man seine Schmuddelfilmchen in Erotikvideotheken besorgen. Dabei musste man auch noch aufpassen, dass man nicht von irgendwem erkannt wurde.


Zudem ist der Zutritt erst ab 18. Im Internet gibt es nur ein Hinweis-Banner, bei dem man bestätigen muss, dass man bereits volljährig ist.


Bei den Pornos aus den Erotikvideotheken musste man auch noch dafür sorgen, dass niemand die Kassetten entdeckt. Heute reicht es aus, den eigenen Suchtverlauf zu löschen. Oder man surft direkt nur im privaten Modus.


Das Internet bietet somit vollständige Anonymität. Kein Wunder, dass Pornosucht immer öfter vorkommt.


Betroffene wissen, dass sie ein Problem haben und machen trotzdem weiter


Viele pornosüchtige wissen über ihr Problem Bescheid, aber sie tun trotzdem nichts dafür, diese Sucht loszuwerden. Es gibt aber auch viele Männer, die versucht haben, keine Pornos mehr zu schauen. Sobald sie einmal rückfällig geworden sind, geben sie auf und nehmen ihre Sucht einfach so hin.


Eine Pornosucht entwickelt sich nicht innerhalb kürzester Zeit, sondern über viele Jahre hinweg. Um die Sucht in den Griff zu kriegen, solltest du dir ebenfalls einige Jahre Zeit nehmen. Es wird dabei auch vorkommen, dass du rückfällig wirst.


Halte dann weiterhin an der Strategie fest und du wirst langfristig merken, dass dies immer seltener passieren wird. Solange du eine positive Entwicklung erkennst, wirst du noch die Hoffnung haben, dass du es schaffen wirst.


Wenn es fast schon zu spät ist…


Von Pornosucht Betroffene kommen häufig erst dann ins Handeln, wenn die Pornosucht bereits zu viel Schaden angerichtet hat. Dann ist die Beziehung bereits gescheitert, man hat den Job verloren oder man hat keine sozialen Kontakte mehr.


Viele Männer erkennen zwar bereits die negativen Folgen der Pornosucht, sie geben aber nicht der Pornosucht die Schuld. Was soll denn so schädlich daran sein? Es sind doch nur bewegte Bilder auf einem Bidlschirm.


Sei deshalb immer ehrlich zu dir selbst. Sobald du durch Pornos negative Auswirkungen in deinem Leben erkennst, solltest du etwas dagegen tun.


Lerne auch mal „Nein“ zu sagen


Hat dich mal wieder die Lust zu einem Porno gepackt, versuche einfach mal zu dir selbst „Nein“ zu sagen, um der Versuchung zu widerstehen. Ich meine es ernst, sprich das „Nein“ dabei laut und mit voller Energie aus.


Danach widmest du deine wertvolle Zeit den wichtigen Aufgaben in deinem Alltag. Solange du auch tatsächlich beschäftigt bist, wirst du auch nicht rückfällig werden. Das laute „Nein“ erhöht einfach nur die Wahrscheinlichkeit, dass du dich tatsächlich mit den wichtigen Aufgaben beschäftigst.


Pornokonsum in Beziehungen


Pornos werden nicht nur dann geschaut, wenn man gerade Single ist, sondern auch innerhalb von Beziehungen. Die meisten Männer tun dies heimlich, damit die Partnerin davon nichts erfährt. Schließlich möchte man der Partnerin nicht das Gefühl geben, dass sie im Bett nicht gut genug ist.


Irgendwann wird sie jedoch herausfinden, dass der eigene Partner heimlich Pornos guckt. Es ist deshalb besser, wenn man das offene Gespräch mit der Partnerin sucht. Vielleicht offenbart sich dadurch, dass die eigene Partnerin sich ebenfalls mehr Abwechslung im Bett wünscht.


Mit der Partnerin gemeinsam Pornos schauen


Um wieder Abwechslung in die Beziehung reinzukriegen, kann man vorschlagen, gemeinsamen einen Porno anzuschauen. Die meisten Frauen sind auch offen dafür.


Beim gemeinsamen Pornos schauen kann man auch herausfinden, worauf die Partnerin steht und worauf nicht. Auch wenn die Frau nicht wirklich weiß, was sie im Bett anturnt, kann sie durch die Schmuddelfilmchen inspiriert werden.


Falls du pornosüchtig bist, kannst du durch das gemeinsame Anschauen von Pornos diese Sucht besser kontrollieren, da das Feuer im Bett wieder neu entfacht werden kann. So wirst du nicht mehr ein so starkes Bedürfnis haben Pornos zu schauen.


Erkenne deine Auslöser, welche dich zum Porno gucken verleiten


Pornosucht Auslöser

Häufig ist es so, dass du eigentlich keine Lust auf einen Porno hast, aber im Alltag gibt es einfach zu viele verführerische Ablenkungen.


Vor allem wenn du alleine zuhause und ungestört bist, ist die Verführung Pornos zu schauen am größten.


Es kann auch passieren, dass du eine schöne Frau auf der Straße begegnest, welche sich auch noch so reizend gekleidet hat, sodass du sofort auf andere Gedanken kommst.


Weitere Ablenkungen gibt es im TV. Dort werden dann nach Mitternacht in den Werbeunterbrechungen knapp gekleidete Frauen gezeigt, welche den Zuschauer zum Anrufen auffordern.


Bei den Werbeunterbrechungen im TV musst du einfach nur darauf achten, dass du nicht mehr nach Mitternacht fernsiehst. Schalte ihn einfach vorher aus.


Im Internet gestaltet sich die ganze Sache wesentlich schwieriger. Meide am besten Webseiten, wo versucht wird, mit viel nackte Haut die Aufmerksamkeit zu erregen. Mit einem Browser-Filter ist die Hürde auch größer, um Porno Webseiten aufzurufen.


Vor allem auf Social Media Plattformen wie Instagram bekommt man immer mehr freizügig gekleidete Frauen zu sehen. Pornografie ist das noch nicht, da es ausreicht, einen minimalen String anzuziehen. Die Brüste werden auch nicht mehr abgedeckt. Es reicht bereits aus, wenn nur die Nippel zensiert werden.


Hast du bei dir erkannt, welche Auslöser es in deinem Alltag gibt, kannst du nun schauen, welche Vorkehrungen du treffen kannst, damit du diesen gekonnt aus dem Weg gehen kannst.


Minderwertigkeitskomplexe durch gigantische Penisse in Pornos


Die meisten Pornodarsteller haben einen überdurchschnittlich großen Penis. Viele Männer glauben deshalb, dass dies der Normalfall ist und vergleichen dann ihren eigenen Penis mit denen der Pornodarsteller. Ist der eigene Penis dann wesentlich kleiner, kann sich ziemlich schnell eine Unsicherheit entwickeln.


In den Pornos scheint die durchschnittliche Penislänge mehr als 20cm zu betragen, wobei in der Realität der Durchschnitt nur ca. 14cm beträgt. Solltest du also in diesem Bereich liegen, gibt es keinen Grund zur Sorge.


Frauen haben sowieso kaum einen Vorteil von einem langen Penis. Viel wichtiger ist die Penisdicke, da ein dickerer Penis für mehr Reibung beim Sex sorgt und die Frau sich untenrum auch ausgefüllter fühlt.


Bei den Pornodarstellern sieht es so aus, als ob sie die ganze Nacht durchvögeln könnten


Pornodarsteller können beim Sex tatsächlich länger als der Durchschnitt durchhalten, aber es gibt trotzdem Grenzen. Pornos werden nicht immer ohne Unterbrechung gefilmt, sondern es werden auch Pausen eingelegt. So kann der Höhepunkt schon fast beliebig lange hinausgezögert werden.


Einige Pornodarsteller geben während des Drehs der Frau auch versteckte Handzeichen (z.B. eine Berührung an der Hüfte), um ihr zu signalisieren, dass sie die Position oder Geschwindigkeit ändern soll, um so den Höhepunkt hinauszuzögern. Der Zuschaue kriegt dann solche Details gar nicht mit.


Beträgt deine Ausdauer beim Sex somit nur wenige Minuten, dann kann dies ebenfalls zur Unsicherheit führen, wenn du mit den Pornodarstellern noch nicht einmal ansatzweise mithalten kannst.


Mit verschiedenen Techniken kannst du es schaffen, deinen Höhepunkt ebenfalls hinauszuzögern. Sobald du merkst, dass der Höhepunkt sich langsam ankündigt, kannst du einen Stellungswechsel machen. Falls dies nicht ausreichen sollte, kannst du einfach eine Pause einlegen und warten bis die Errektion ein wenig abgeklungen ist. Während dieser Pause kannst du die Frau oral befriedigen.


Außerdem kannst du deine Beckenbodenmuskulatur trainieren. Hierzu musst du einfach nur mehrmals täglich deine Beckenbodenmuskulatur anspannen und diese Spannung für eine Weile halten. Du findest deine Beckenbodenmuskulatur ganz leicht, wenn du beim Pinkeln versuchst, den Strahl anzuhalten.


Der Vorteil vom Beckenbodentraining ist, dass du es überall machen kannst und niemand davon mitbekommt. Mit einer gestärkten Beckenbodenmuskulatur hast du mehr Kontrolle über dein bestes Stück und somit auch mehr Ausdauer beim Sex.


Die ständige Flut an neuen Pornos


Es gibt mittlerweile so viele Pornos, dass ein Mann es niemals schaffen würde, sich auf allen einen runterzuholen. Bei unendlich vielen Pornos muss man sich selbst die Frage stellen, ob noch mehr neue Pornos überhaupt notwendig sind.


Der Hauptgrund weshalb der Markt an Pornos niemals gesättigt sein wird, ist einfach die Tatsache, dass wir Männer uns fortpflanzen müssen. Es liegt einfach in unserer Natur.


Gäbe es immer nur dieselben Pornos, würde der Mann hier zu schnell das Interesse verlieren und nach anderen Alternativen suchen. Auch dienen neue Pornos dazu, das Belohnungshormon Dopamin auszuschütten. Das Verlangen nach neuen Pornos wird somit für immer vorhanden sein.


Gerade am Anfang einer Beziehung hat man täglich mehrmals Sex


Hatte man am Anfang der Beziehung noch täglich mehrmals Sex, verringert sich die Häufigkeit mit der Zeit rapide. Irgendwann kann man den Sex pro Monat mit nur einer Hand abzählen.


Dies kommt in nahezu jeder Beziehung vor und ist auch völlig normal. Schaut der Mann aber parallel auch noch Pornos, kann dies die Häufigkeit vom Sex ebenfalls noch weiter verringern.


Solltest du bei dir eine ähnliche Entwicklung in deiner Beziehung wahrnehmen, empfehle ich dir unbedingt zu handeln. Setze die Tipps aus diesem Artikel in die Praxis um, damit deine Beziehung nicht irgendwann komplett einschläft.


Die ersten sexuellen Erfahrungen durch Pornos


Ein Großteil der Männer haben ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Pornos gemacht. Noch schlimmer ist, dass bei den meisten Männern erst einmal einige Jahre vergehen, bis sie den ersten sexuellen Kontakt zu einer Frau haben.


Dies kann zur Folge haben, dass die Männer durch die Pornos bereits ordentlich manipuliert wurden. Viele Männer übernehmen dann die sexuellen Praktiken aus den Pornos und setzen es in der Realität um. Wichtige Aspekte wie ein ausgedehntes Vorspiel und der Austausch von Zärtlichkeiten kommen dann beim richtigen Sex entweder viel zu kurz oder werden komplett weggelassen.


Man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass so gut wie alle Pornos für Männer gedreht werden. Die weiblichen Pornodarstellerinnen machen da zwar mit, das heißt aber nicht, dass Frauen ebenfalls auf die gezeigten Praktiken stehen. Diese Frauen machen nur einen Job und werden dafür auch gut bezahlt.


Viele spulen zum wesentlichen Teil im Porno vor, da das Vorspiel zu langweilig ist


Dieses Verhalten zeigt, dass man in den Pornos ständig nach neuen Reizen sucht. Wenn man sich nicht einmal mehr Zeit für das Vorspiel in einem Porno nimmt, dann hält man immer mehr Ausschau nach härteren und extremeren Szenen.


Irgendwann ist man an einem Punkt angelangt, wo man sich selbst wundert, wieso man auf einmal Interesse für extreme Praktiken entwickelt hat. Der Prozess ist dabei schleichend und wird nicht bewusst wahrgenommen. Aus diesem Grund sollte man eine Pornosucht wirklich ernst nehmen.


Immer extremere Fetische


Viele Menschen haben von Natur aus unterschiedliche Fetische. Der Pornokonsum kann die Vorlieben für Fetische weiter ausprägen oder sogar überhaupt das Interesse für Fetische entwickeln. Da ein Fetisch irgendwann zur Gewohnheit geworden ist, müssen neue Fetische herhalten. Irgendwann landet man dann bei sehr außergewöhnlichen bzw. extremen Fetischen wie z.B. BDSM oder NS.


Masturbation ohne Pornos kaum vorstellbar


Dadurch, dass im Internet die Pornos so leicht zugänglich ist, würde kaum ein Mann mehr auf die Idee kommen, ohne Erotikfilmchen bei sich selbst Hand anzulegen. Wer sich selbst nicht mal mehr einen runterholen kann, ohne dabei einen Porno zu schauen, ist ebenfalls Pornosucht gefährdet.


Du bist definitiv pornosüchtig, wenn du lieber Pornos schaust, als echten Sex mit einer Frau zu haben


Je weniger man Spaß an der Realität hat, desto mehr Zeit wird in der virtuellen Welt verbracht. Häufig ist dies der Fall, wenn du in einer Beziehung bist und der Sex dir mit der Zeit zu langweilig geworden ist. Bei Pornos hast du die bunteste Auswahl, welche man sich nur vorstellen kann.


Fehlt dir im Bett diese Abwechslung und deine Freundin ist nicht bereit im Bett neues auszuprobieren, dann ist auf lange Sicht die Beziehung zum Scheitern verurteilt. Wenn eure sexuellen Vorlieben sich zu stark unterscheiden, wist du langfristig nur unglücklich in deiner Beziehung sein.


Entweder du akzeptierst deine Partnerin so wie sie ist oder du trennst dich von ihr und hältst Ausschau nach einer Frau, welche mit dir sexuell kompatibel ist. Es gibt da draußen genügend Frauen, welche dir sexuell genau das geben können, was dir in deiner jetzigen Beziehung fehlt.


Wie sich Männer den Pornokonsum schön reden


Die meisten Männer wissen, dass sie nicht so viele Pornos schauen sollten, sie tun es aber trotzdem. Vor allem, da sie den Pornokonsum mit Ausreden wie den folgenden rechtfertigen:


„Ich habe zur Zeit keine Freundin.“


„Meine Freundin hat keine oder kaum Lust auf Sex.“


„Meine Freundin ist zu langweilig im Bett.“


„Ich hatte noch nie eine Freundin.“


„Mir ist langweilig und ich habe nichts zu tun.“


Ein Freund von mir hat dem Ganzen die Krone aufgesetzt, indem er folgendes sagte:


„Ich hatte mit meiner Freundin Sex aber ich bin dabei nicht gekommen. Also bin ich kurz mit dem Laptop im Bad verschwunden und ich habe mir auf einem Hardcoreporno einen gewichst.“


Ihm war es schlichtweg egal, dass seine Freundin zutiefst verletzt war und im Schlafzimmer geweint hat.


Trifft einen der oben genannten Ausreden bei dir zu, dann solltest du die Verantwortung übernehmen und etwas dagegen tun.


Die Mehrheit der Männer schaut regelmäßig Pornos


Nicht jeder Mann würde es zugeben, aber die Mehrheit schaut sogar regelmäßig Pornos. Du bist also nicht alleine mit diesem Problem.


Viele schauen zwar regelmäßig Pornos, aber die wenigsten würden versuchen damit aufzuhören, da sie es nicht als eine Sucht bezeichnen würden. Du bist dagegen einen Schritt weiter, da du bereits diese Erkenntnis hast und aktiv nach einer Lösung zu diesem Problem suchst.


11 Anzeichen um herauszufinden ob du pornosüchtig bist


  1. Du bist sozial isoliert.
  2. Du schaust täglich oder sogar mehrmals täglich Pornos.
  3. Du vernachlässigst durch Pornos andere Lebensbereiche.
  4. Du hast nach Pornosucht gegoogelt. Somit gestehst du dir bereits selbst ein, dass du ein Problem damit hast.
  5. Du brauchst immer neue und vor allem härtere Pornos, da die vorherigen dich nicht mehr erregen. Nur so kommst du zum Höhepunkt.
  6. Du schaust öfter Pornos, als dass du echten Sex hast.
  7. Beim Erhalt von SPAM E-Mails mit Porno-Bildern wirst du sofort geil und schaust dadurch Pornos.
  8. Du hast keine Lust mehr auf eine feste Beziehung.
  9. Bei aufkommender Langeweile findest du keine andere Beschäftigung, als Pornos zu schauen.
  10. Du fühlst dich danach immer schlechter als vorher.
  11. Du hast kaum Motivation, neue Frauen im Alltag kennenzulernen.

Je mehr Anzeichen du bei dir selbst wahrnimmst, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du tatsächlich pornosüchtig bist und etwas daran ändern solltest.


Nach dem Höhepunkt kommt das Schamgefühl


Kaum jemand ist stolz darauf Pornos zu schauen, um sich darauf einen runterzuholen. Viele fühlen sogar eine innere Scham, nachdem sie zum Höhepunkt gekommen sind.


Danach kehrt man wieder in den normalen Alltag zurück und man fühlt sich sogar noch ein wenig schlechter als vorher. Vor allem da das Gefühl der Lust sofort nach dem Höhepunkt verschwindet.


Wenn du dir das nächste mal einen Porno anschauen möchtest, dann sei dir bewusst, wie du dich unmittelbar danach fühlen wirst. So wirst du dem Drang danach besser widerstehen können.


Exzessiver Pornokonsum ist eine Abwärtsspirale


Irgendwann hat man sich an die Pornos so sehr gewöhnt, sodass man immer härtere Pornos schaut. Wie ein Heroin-Junkie braucht man immer härteren Stoff. Irgendwann wundert man sich selbst, wie man bei solchen heftigen Pornos gelandet ist.


Im Browser werden gleich mehrere Tabs gleichzeitig geöffnet. So wird der Dopaminspeicher innerhalb kürzester Zeit komplett leer gesaugt.


Es ist somit eine Abwärtsspirale ohne Ausweg. Ein Teufelskreis aus dem man nicht mehr so leicht herauskommt.


Das Problem mit dem Dopamin


Hat man sich an die Pornos gewöhnt, sinkt mit der Zeit auch die Dopaminausschüttung. Dies hat zur Folge, dass man ständig nach neuen Pornos sucht, welche auch immer extremer werden.


So wird auch das Interesse an neuen Fetischen gefördert. Hätte man also nie mit dem Schauen von Pornos angefangen, wäre das Interesse an bestimmten Fetischen wahrscheinlich niemals aufgekommen.


Die Dopaminausschüttung macht genauso süchtig wie harte Drogen. Deshalb sollte man eine Pornosucht auch ernst nehmen.


Sei nicht zu streng zu dir selbst


Es ist keine gute Idee, wenn du radikal versuchst, von heute auf morgen komplett auf Pornos zu verzichten. Die Gefahr ist dabei zu groß, dass du rückfällig wirst.


Sobald du nur ein einziges Mal Rückfällig geworden bist, wirst du es als gescheitert erklären und glauben, dass du die Pornosucht sowieso nicht in den Griff kriegen wirst.


Es ist wesentlich effektiver, wenn du es langsam angehst und Pornos mit Bedacht schaust. Das Abgewöhnen muss nämlich genauso schleichend erfolgen, wie sich die Pornosucht entwickelt hat.


Pornos werden immer mehr gesellschaftstauglich


Durch den riesigen Milliardenmarkt werden Pornos immer mehr gesellschaftstauglich. Es wird vor allem viel Aufwand mit Werbung betrieben.


In der Werbung werden bunte Vibrationen in knalligen Farben gezeigt, welche schon fast wie Spielzeuge für Kinder aussehen. Die Hemmschwelle einen Erotik- oder Online-Erotik-Shop zu besuchen wird zunehmend kleiner.


Unter Hochdruck wird an VR-Brillen (virtual reality) gearbeitet. Diese Brillen sollen für ein realistisches Erlebnis sorgen. Man bekommt das Gefühl, als würde man sich mitten im Porno befinden. Nutzer berichten, dass es sich fast schon wie Fremdgehen anfühlt, wenn die Darstellerinnen einen direkt in die Augen schauen.


Zusätzlich gibt es für den Mann elektronische Masturbatoren, welche synchron mit dem abgespielten Porno in der VR-Brille arbeiten. So wird das ultimative Gefühl vermittelt, als wäre man Live in dem Porno dabei. Diese Technik ist bereits heute in einem ausgereiften Zustand. Wer das nötige Kleingeld auf den Tisch legt, kann sofort in diese neue Welt abtauchen.


Der letzte Schritt ist die Verbreitung durch die Medien, kombiniert mit einem erschwinglichen Preis. Je höher die ausgelieferten Stückzahlen, desto geringer wird der Preis für den einzelnen Konsumenten.


Es ist somit nur eine Frage der Zeit, bis sich diese neue Art der Pornos durchsetzen wird. Als Konsequenz wird dadurch die Pornosucht zu einem noch größerem Problem. Echten Sex mit einer Frau zu haben, wird dann zu anstrengend werden.


14 Tipps wie du deine Pornosucht in den Griff kriegen kannst


Pornosucht in den Griff kriegen

1. Entdecke neue Hobbys


Damit sind keine Hobbys wie Computerspiele oder Netflix gemeint. Erst wenn du dafür deine eigenen vier Wände verlassen musst, kann man von einem Hobby sprechen. Dadurch lernst du auch andere Leute kennen. Es ist auch möglich, dass du dabei einige nette Frauen kennenlernen wirst.



2. Lerne Frauen im echten Leben kennen


Würdest du unzählige tolle Frauen in deinem Leben haben, würdest du nicht so viele Pornos konsumieren. Stelle dich diesem Problem und lerne, wie du viele Frauen kennenlernst und auch verführst. Lies diesen Artikel unbedingt bist zum Ende durch, da ich dir zeigen werde, wie du dies schaffen kannst (Link zu einem Video).



3. Hab große Ziele im Leben


Häufig schauen Männer nur deshalb Pornos, da sie einfach Langeweile haben. Sie haben keine richtigen Ziele im Leben und dadurch kann sich dann eine Pornosucht entwickeln.


Nimm deshalb dein eigenes Leben selbst in die Hand und setze dir Ziele mit richtigen Terminen, sodass du künstlichen Stress ausgesetzt bist.


Versuch dich für etwas zu begeistern und genieße auch den Weg, dieses Ziel zu erreichen. Es ist dabei egal, ob es ein ausgefallenes Hobby ist, bei dem du Ritterrüstungen bastelst oder du dich mit einer Idee selbstständig machen willst. Durch diese enorme Ablenkung wirst du keine Zeit mehr für stundenlanges schauen von Pornos haben.



4. Sorge für einen prall gefüllten Terminkalender


Plane deine gesamte Woche im Voraus und dir wird nie Langeweile aufkommen. Hierzu kannst du dir jeden Sonntag Abend Zeit nehmen, um für jeden einzelnen Wochentag Einträge in deinem Kalender zu machen.


Stehen bei dir nach der Arbeit Sport machen, Lesen und einen guten Freund treffen an, wirst du genügend Ablenkung in deinem Alltag haben. Selbst wenn du in Versuchung kommen solltest, um Pornos zu schauen, dann hast du dafür nicht mehr stundenlang Zeit. Du wirst vielmehr müde ins Bett fallen.



5. Hör mit dem Pornokonsum nicht sofort auf


Ein kalter Entzug funktioniert bei den meisten abhängig machenden Substanzen wie Alkohol oder andere Drogen so gut wie nie. Auch bei Pornos wird das abrupte Absetzen nach hinten losgehen.


Hast du zuvor nahezu täglich Pornos konsumiert, macht es Sinn, den Konsum erst einmal auf wenige Wochentage zu reduzieren. Irgendwann hast du dich daran gewöhnt und aus täglich wird einmal wöchentlich.


Hast du dann auch noch in der Zwischenzeit andere Frauen kennengelernt, da du neue Hobbys ausprobiert hast, wird dir dieser schleichende Entzug wesentlich einfacher fallen.



6. Masturbiere ohne Pornos


Nachdem du es geschafft hast, deinen Pornokonsum auf einmal pro Woche zu reduzieren, versuche ohne Pornos zu masturbieren. Falls du immer noch etwas visuelles als Vorlage brauchst, dann kannst du mithilfe von einem Foto einer nackten Frau masturbieren.


Such dir ein einziges aus und bleibe dabei. Nach einigen Wochen kannst du es dann erneut ohne Foto ausprobieren.



7. Hab mehr echten Sex


Und hier kommen wir wieder zu dem Problem mit den mangelnden Frauen. Anstatt stundenlang auf irgendwelchen Pornos zu masturbieren, investiere diese Zeit, um Frauen im echten Leben kennenzulernen.


Um den eigenen Druck zu erhöhen, setze dir die Regel, dass du maximal fünf Mal auf Pornos masturbieren darfst und dann mit einer Frau echten Sex haben musst. Erst wenn du mit einer Frau geschlafen hast, darfst du wieder weitere fünf Pornos schauen.


Irgendwann kannst du diese Regel verschärfen auf:


1 Porno = 1 x echter Sex.


Dein langfristiges Ziel sollte sein:


Echter Sex > Pornos


Also mehr echter Sex, als Pornos zu schauen.


Befolgst du diese Regel, wirst du mehr Energie investieren, um neue Frauen kennenzulernen. Hattest du schon länger keinen richtigen Sex mehr, musst du dich zwingen, aktiv zu werden, da du eben keine weiteren Pornos schauen darfst.


Es ist vor allem deshalb so wichtig, dass du mehr echten Sex hast, als Pornos zu schauen, da du sonst immer unzufriedener mit dem echten Sex sein wirst. Diese Unzufriedenheit mit dem echten Sex würde dazu führen, dass du noch mehr Pornos schaust.



8. Nimm dir Zeit für ein ausgedehntes Vorspiel


Da es bei den meisten Pornos schnell zur Sache kommt, überträgst du dies ins echte Liebesleben. Sorge für ein ausgedehntes Vorspiel und du wirst merken, dass es der Frau gefallen wird. So wirst du erkennen, dass es mehr gibt, als nur dieses stumpfe und schnelle rein raus aus den Pornos.



9. Lösche Pornos von deiner Festplatte


Ich weiß, dies ist ein sehr schmerzhafter Schritt für dich. Schließlich hat es Jahre gedauert, diese ganzen Filmchen anzusammeln.


Falls du es nicht über dein Herz bringen kannst, dann verstaue diese so, dass diese nicht mehr sofort Griffbereit sind. Kopiere alles auf eine externe Festplatte und bring diese in den Keller. Nun ist die Hürde größer, falls du da rein schauen möchtest.



10. Nutze dein Smartphone / Laptop weniger


Versuch deine Nutzungsdauer vom Smartphone zu reduzieren. Nimm dein Handy nur in die Hand, falls es hierfür ein wichtiges Anliegen gibt.


Instagram und Facebook abchecken gehören definitiv nicht dazu. Richte in deinem Browser auch einen Filter ein, sodass du nicht sofort Porno Webseiten öffnen kannst.



11. Freue dich auch für die kleinen Erfolge


Hast du dir ernsthaft vorgenommen deine Pornosucht in den Griff zu kriegen, aber du hast es auch nach Monaten nicht geschafft, dann ist dies keine Schande.


Hast du es aber geschafft, eine Woche lange keine Pornos zu schauen, dann belohne dich dafür. Gönne dir eine Massage oder ein leckeres Eis.



12. Fange mit dem Meditieren an


Meditation soll nicht nur bei Pornosucht helfen, sondern generell bei Abhängigkeiten.



13. Suche ernsthaft nach einer Freundin, falls du Single bist


Fühlst du dich gezwungen, Pornos zu schauen, da du keine Frau an deiner Seite hast, mit der du Sex haben kannst, dann setze alles daran, eine Freundin zu finden.


Ich kann diese ausgelutschten Sprüche wie „Irgendwann wird schon die richtige Frau kommen“ nicht mehr hören.


Mag sein, dass dies passieren könnte, aber wie lange willst du auf diesen Zufall warten?


2 Jahre?


5 oder sogar 10 Jahre?


Es gibt Männer die sind keine zwei Wochen Single und haben direkt die nächste Frau am Start.


Dein Leben könnte auch so aussehen.



14. Hilfe durch Therapeuten oder Selbsthilfegruppen


Kriegst du die Pornosucht selbst nicht in den Griff, könnte dir ein Therapeut oder eine Selbsthilfegruppe helfen. Bei Selbsthilfegruppen hast du nicht mehr das Gefühl, mit deiner Sucht alleine zu sein.


Pornos verhindern deinen Erfolg bei den Frauen


Pornos sorgen for allem für Antriebslosigkeit im Alltag. Das heißt, dass du weniger den Drang verspürst, eine Frau verführen zu wollen.


Je länger du es schaffst, keine Pornos zu konsumieren, desto mehr wirst du den inneren Druck verspüren, endlich mal wieder mit einer Frau zu schlafen. Sobald du eine schöne Frau siehst, wirst du sie kennenlernen wollen, damit du deine Bedürfnisse befriedigen kannst.


Pornos stellen nicht die Realität dar


Die meisten Männer haben bereits in ihrer frühen Jugend mit Pornos gucken angefangen. Dies sorgt dann oft für eine verzerrte Wahrnehmung.


Irgendwann hat man sich an die Pornos gewöhnt und man sucht ständig nach neuen Reizen. Bei den Pornos gibt es mittlerweile unendlich viele Unterkategorien. Kaum hat man Freude an einem bestimmten Fetisch gefunden, wird ein neuer Fetisch erfunden und die Webseiten werden mit neuen Inhalten gefüllt.


Pornos werden wie Filme mit einem Drehbuch und allem drum und dran gedreht. Der Spaß beim Akt steht beim Pornodreh absolut nicht im Mittelpunkt.


Die dargestellten sexuellen Praktiken werden dann in den realen Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau übertragen. Viele Männer glauben dann, dass der Sex genau so abläuft wie in den Pornos.


Wieso kaum Frauen Pornos schauen


Frauen haben eine völlig andere Vorstellung vom Sex, als in den meisten Pornos dargestellt wird. Sie legen kaum Wert auf diese optischen Reize. Vielmehr stehen sie auf ein ausgedehntes Vorspiel mit einer erotischen Massage.


Die Roman-Trilogie „Fifty Shades of Grey“ veranschaulicht dies ganz gut. Frauen verschlingen solche Bücher nahezu, da sie sich in ihren Gedanken ihren eigenen Porno kreieren. Eine damalige Freundin von mir hat mir sogar erzählt, dass sie durch diese Romane erregt und feucht wurde.


Wir Männer hingegen brauchen vielmehr etwas fürs Auge, um erregt zu werden. Schuld daran ist das Belohnungshormon Dopamin. Männer werden süchtig nach Dopamin und deshalb schauen sie immer mehr Pornos.


Möchtest du eine Frau im Bett nicht sofort mit krankhaften Sexpraktiken abschrecken, dann schadet es nicht, wenn du dich auch für die Bedürfnisse der Frau interessierst. Viele Frauen wollen sich dann revanchieren und machen dem Mann dann eine Freude, indem sie experimentierfreudiger im Bett werden.


Die NoFap-Challenge


Im Internet liest man immer öfter über eine sogenannte „No-Fap-Challenge“. In dieser Challenge geht es darum, für einen längeren Zeitraum auf Pornos und Masturbation komplett zu verzichten.


Viele Männer, die das ausprobiert haben, berichten über sehr positive Auswirkungen auf ihr Leben. Sie fühlen sich einfach besser, indem sie voller Energie in den Tag starten.


Der eigene Fokus liegt dann auf die wirklich wichtigen Dinge im Alltag, welche durch das häufige Schauen von Pornos zu sehr vernachlässigt werden.


Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass man wieder wesentlich mehr Interesse zu echten Frauen zeigt. Man bleibt mit viel mehr Biss am Ball, um bei der Frau letztendlich landen zu können.


Auch kommt es häufiger vor, dass man sexuelle Träume hat. Eine Ejakulation im Schlaf kann dann auch vorkommen.


Für pornosüchtige ist die No-Fap-Challenge definitiv ein interessanter Ansatz, um diese Sucht in den Griff zu kriegen.


Fazit


Pornosucht ist ein ernstzunehmendes Thema und sollte nicht einfach so hingenommen werden. Die Langzeitfolgen sind gravierend und je früher gegen diese Sucht etwas unternommen wird, desto besser.


Langfristig sollte dein Ziel sein, dass du mehr echten Sex hast, als dass du bei dir selbst Hand anlegen und Pornos schauen musst.


Frauen erfolgreich zu verführen schafft nicht jeder, aber sich einen Porno anzuschauen ist keine Kunst. Wenn du nicht raus gehst, um die Frauen zu erobern, wird es ein anderer Mann tun, während du dich wieder mit Pornos beschäftigst.


Gehe deshalb niemals den leichten Weg und lerne wie du Frauen in dein Leben ziehst wie das Licht die Motten.


Übrigens: Eine der einfachsten und wirkungsvollsten Methoden, um auf Frauen attraktiv zu wirken


Dating ist für Männer zunehmend schwieriger geworden. Die meisten Männer haben kaum Dates mit Frauen und landen oft in der Friendzone, weil sie als zu nett wahrgenommen werden.


Es reicht nicht mehr aus, als Mann einen Job und einen geregelten Alltag zu haben. Sticht ein Mann nicht aus der breiten Masse heraus, geht dieser mit leeren Händen aus.


Wenn ein Mann immer nur Körbe von Frauen bekommt, leidet sein Selbstwertgefühl und er versteht die Welt nicht mehr.


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