Me Time = Balsam für die Seele






Stehst du morgens nur noch auf, um in diesem System zu funktionieren?


Dann ist es allerhöchste Zeit, dass du auch mal an dich denkst.


Wegen dem Alltagsstress vergeht die Zeit wie im Flug. Man wundert sich, dass bald schon wieder Weihnachten ist und auch wieder ein ganzes Jahr rum.


Wir nehmen uns dann noch nicht einmal die Zeit, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, denn das neue Jahr hat bereits begonnen und man hat zu viel zu tun.


Wir leben in einer absoluten Leistungsgesellschaft mit prall gefülltem Terminkalender. Wir hetzen von Termin zu Termin. Bald macht man mit dem eigenen Partner einen Termin für Sex aus.


Alle wollen ständig etwas von dir.


Du musst ständig verfügbar sein.


Du sollst allen immer aufmerksam zuhören.


Irgendwann ist man aber an einem Punkt angelangt, wo man einfach nur abschalten möchte. Und hier kommt dann der Wunsch nach der eigenen Me Time auf.


Die meisten Menschen wissen insgeheim, dass sie unbedingt Zeit für sich nehmen sollten, aber sie schieben es immer auf die lange Bank.


Um dir den Einstieg zu erleichtern, erfährst du hier, wie du die Me Time richtig angehst. Du erfährst vor allem, wie du die nötige Zeit dafür findest und wie du es dir so richtig gut gehen lassen kannst.


Zudem erhältst du als Inspiration Ideen, wie du deine Me Time gestalten kannst und wie du daraus eine Routine entwickelst.


Egoist sein du musst


Bei deiner Me Time musst du egoistisch sein.


Hierzu fällt mir folgender Spruch ein:


„Wenn jeder an sich selbst denkt, dann ist an alle gedacht.“


Bei deiner Me Time musst du auf niemand anderes Rücksicht nehmen.


Wenn andere dich von deiner Me Time abhalten wollen, musst du auch mal nein sagen.


Deshalb ist es auch so wichtig, dass du während deiner Me Time einfach gar nicht erreichbar bist.


Am Anfang wird es deine Freunde, Bekannte und Familie stören aber irgendwann werden sie sich daran gewöhnen und es akzeptieren.


Fehlende Zeit für die Me Time ist nur eine Ausrede


Hast du das Gefühl, dass du keine Zeit für deine Me Time hast, dann schau dir diese Grafik an:


Me Time - Keine Zeit

Es ist alles nur eine Frage der Prioritäten.


Plane anhand von einem Kalender deinen Alltag und du wirst immer freie Zeitfenster ausfindig machen können.


Me Time in einer Beziehung


Als Single hat man noch alle Freiheiten und keinerlei Verpflichtungen. Man hat auch keine Probleme dabei, um Zeit für seine Me Time zu finden.


In einer Beziehung hingegen sieht es anders aus. Jede Beziehung nimmt Zeit in Anspruch.


Spätestens wenn man in einem gemeinsamen Haushalt lebt, wird nahezu der gesamte Alltag miteinander verbracht. Häufig wird dann auch wegen dem Haushalt gestritten.


Umso wichtiger wird dann die Me Time. So kann dann ein gesunder Abstand hergestellt werden und die Beziehung ebenfalls profitiert davon.


Betreibe Singletasking


Damit du deine Me Time noch intensiver wahrnehmen kannst, betreibe Singletasking. Indem du nur eine Sache auf einmal tust, wirst du dich voll darauf konzentrieren können.


Der Fokus auf nur eine Sache ist sowieso der Schlüssel für generellen Erfolg in nahezu allen Lebensbereichen.


Digital detox = digitales entgiften


Du kannst dir wahrscheinlich schon denken, dass dein Smartphone nichts bei deiner Me-Time zu suchen hat. Ich will Smartphones und generell die Technik nicht direkt schlecht reden, aber alles was zu viel wird, schadet deinem Körper.


Der durchschnittliche Handynutzer hat eine tägliche Bildschirmzeit von mehreren Stunden. Die meisten Menschen checken ihr Handy bereits nach dem Aufwachen oder kurz vor dem Schlafengehen im Bett.


Es ist zu einer täglichen Routine und einer Gewohnheit geworden. Ich selbst war ebenfalls davon betroffen. Ich habe mich irgendwann dazu entschlossen, als Alternative im Bett morgens und abends ein Buch zu lesen.


Für mich gehört das Lesen im Bett mittlerweile zu meiner eigenen Me-Time. Vor allem vor dem Einschlafen ist ein Buch zu lesen, wesentlich besser als auf das Handydisplay zu schauen, da dieses das Einschlafen erschwert.


Das liegt am hellen Display und dem Blaustich. Bei Apple wurde deshalb Night Shift erfunden, damit der Blauton verringert wird.


Unterbrechungen und Ablenkungen vermeiden


Damit du dich 100% auf deine eigene Me-Time konzentrieren kannst, ist es wichtig, dass du im Vorfeld Vorkehrungen triffst, damit du dabei nicht gestört wirst. Am einfachsten ist es, wenn du dein Handy einfach in den Flugzeugmodus schaltest.


So schottest du dich während deiner Me-Time von der Außenwelt ab. Anfangs wirst du noch angst haben, dass du etwas wichtiges verpassen könntest, aber das legt sich mit der Zeit.


Solltest du dein Handy nicht in den Flugzeugmodus schalten können, da du für wichtige Anliegen stets erreichbar sein musst, dann schalte wenigstens das Internet in den Datenoptionen und das WLAN aus. So kommen keine Push-Benachrichtigungen mehr an.


Es kann nur noch das Handy selbst klingeln, wenn dich jemand versucht anzurufen. Falls dich trotzdem noch zu viele Menschen versuchen anzurufen, kannst du nur bestimmte Kontakte zulassen, welche dich während deiner Me-Time anrufen dürfen.


Beim iPhone heißt diese Funktion „Nicht stören“. Sicherlich gibt es eine vergleichbare Funktion für Android & Co.


Detox im Urlaub


Auch im Urlaub ist das digitale entgiften wichtig, um sich optimal erholen zu können. Es ist absolut nicht schlimm, wenn du während deines Urlaubes nicht erreichbar bist, denn du bist sowieso aufgrund der weiten Entfernung für andere Menschen physisch nicht erreichbar.


Schalte das Handy am besten dauerhaft in den Flugzeugmodus und checke es maximal einmal pro Tag und überprüfe nur, ob du wichtige Nachrichten erhalten hast.


Work-Life-Balance


Die Me-Time hilft dir vor allem dabei, deine eigene Work-Life-Balance zu verbessern. Du nimmst dir hierzu gezielt eine Auszeit, indem du dafür auch freien Platz in deinem Kalender machst.


Damit du dich auch daran hältst, an deine Me-Time zu denken, ist es sinnvoll, wenn du hierfür einen Eintrag in deinem Kalender machst.


Wenn du deine Me-Time bereits im Vorfeld eingeplant hast, ist die Wahrscheinlichkeit nämlich viel größer, dass du tatsächlich auch diese Zeit dafür in Anspruch nimmst. Selbst wenn dein Kalender bereits ziemlich voll ist, fange einfach klein an, indem du eine Dauer von nur 15 Minuten anpeilst.


Spätestens wenn du die ersten positiven Auswirkungen erkannt hast, wirst du noch mehr Zeit in deine Me-Time stecken.


7 Gründe weshalb die Me-Time dir gut tun wird


  1. Du wirst gelassener und zufriedener sein.
  2. Es beugt einen Burn-Out oder einer Depression vor.
  3. Du bist konzentrierter.
  4. Du bist leistungsfähiger.
  5. Dein Immunsystem wird gestärkt. Dadurch bist du weniger anfällig für Krankheiten.
  6. Deine Kreativität wird gefördert.
  7. Wenn du die Me-Time für dich gemeistert hast, wirst du vor allem auch alleine glücklich sein können. Du brauchst keine Bestätigung von anderen Menschen und dir ist auch die Meinung von anderen Menschen egal.

Die Dosis macht das Gift


Momentan sehnst du dich nach deiner Me Time. Sobald du jedoch zu viel Me Time zur Verfügung hast, wirst du das alleine sein satt haben. Du wirst dir wieder Menschen in deiner Nähe wünschen.


Alles was zu viel ist, schadet dem Körper. Deshalb solltest du für dich die richtige Balance finden.


Deshalb hat die Me Time auch nicht mit der Einsamkeit zu tun. Man ist alleine nur dann einsam, wenn man wirklich alleine sein muss.


Entwickle deine eigene Me Time Routine


Damit deine Me Time kein einmaliges Erlebnis ist, solltest du daraus eine eigene Routine entwickeln. Hierbei spielt es keine Rolle ob du dir täglich eine Stunde oder nur einmal die Woche den ganzen Tag Zeit für deine Me Time nimmst.


Solange du dir regelmäßig Zeit für deine Me Time nimmst, wird es für dich irgendwann zur Gewohnheit.


Der Mensch ist ein Gewohnheitstier


Wenn du zuvor noch nie deine eigene Me-Time hattest, dann musst du dich erst einmal daran gewöhnen. Vor allem wenn dein Alltag ausschließlich von Terminen und Hektik geprägt ist. Der Mensch ist schließlich ein Gewohnheitstier.


Du musst die Me-Time erst einmal für eine gewisse Zeit lang praktizieren, bis sich daraus eine richtige Gewohnheit entwickelt. In der Regel dauert es mindestens zwei Monate, bis eine neue Gewohnheit gebildet wurde.


Wenn du also mit der Me-Time startest, dann musst du dich selbst unbedingt dazu verpflichten, dass du diese schwierige Anfangszeit ohne Wenn und Aber durchziehst.


Begebe dich an einem Ort, wo du nicht durch Zufall Bekannte begegnest


Jeder kennt die folgende Situation: Du verlässt dein Zuhause und entweder begegnest du unten am Eingang deinen Nachbarn oder in der Innenstadt einen Bekannten. Aus Höflichkeit bleibst du stehen und du unterhältst dich mit dieser Person über belanglose Themen.


Es ist zwar nett Kontakte zu pflegen, aber jetzt stell dir vor du befindest dich gerade in deiner kostbaren Me Time. Und deine tägliche Me Time ist rar. Beträgt diese nur eine Stunde und du plauderst nun 20 Minuten über Gott und die Welt, ist bereits ein Drittel deiner Me Time weg.


Um dies zu verhindern, solltest du Orte an denen du aufgehalten werden könntet meiden. Falls du doch jemanden begegnest, dann sag einfach direkt, dass du einen wichtigen Termin hast. Menschen die das Wort Termin hören, werden sofort vollstes Verständnis dafür haben und dir noch einen schönen Tag wünschen.


In Ruhe Frühstücken


Viele Menschen starten mit totaler Hektik und unter Zeitdruck in den Tag. Sie drücken auf die Schlummern-Taste so oft wie nur möglich, nur um dann in letzter Minute aus dem Bett springen zu müssen.


Es würde bereits ausreichen, wenn man nur 15 Minuten früher aufsteht, um dann zumindest in aller Ruhe frühstücken zu können.


Es gibt Menschen die bewusst viel früher aufstehen, um dann morgens die Zeit für sich zu nutzen. Sie wissen, dass die restliche Bevölkerung sich immer noch im Land der Träume befindet.


Falls der Abend bei dir keine Me Time zulässt, dann versuche es mit dem frühen Morgen. Es wird kaum jemand geben, der dich dabei stört.


Stelle dir selbst wichtige Fragen für die du sonst keine Zeit hast


Welche Ziele habe ich in meinem Leben?


Bin ich grundsätzlich zufrieden und glücklich?


Falls nicht, was müsste sich dafür ändern?


Nur wenn du dir in aller Ruhe Zeit für die Beantwortung solcher Fragen nimmst, wirst du auch hochwertige Antworten finden. Die Weichen sind damit gestellt und so hilfst du deinem Unterbewusstsein, wie deine Zukunft aussehen soll.


Me Time auf der Arbeit


Wir verbringen den Großteil unserer Zeit auf der Arbeit. Es macht deshalb auch Sinn, dass du dir bereits auf der Arbeit die Zeit für deine eigene Me-Time nimmst.


Während deiner Mittagspause kannst du z.B. bei schönem Wetter alleine eine Runde spazieren gehen und dabei die Umgebung erkunden und bewusst wahrnehmen. Oder du hörst dabei deine Lieblingsmusik. Alternativ kannst du auch einen spannenden Podcast hören.


Beim Spaziergang kannst du auch eine Pause einlegen und dich auf eine Parkbank setzen und dich dabei sonnen oder ein spannendes Buch lesen.


Hast du einen lockeren Arbeitgeber, bei dem du deine Pause frei gestalten kannst, dann nutze diese Gelegenheit und gönne dir zur Halbzeit diese Auszeit. Du kannst sowieso nicht so viele Stunden am Stück hochkonzentriert arbeiten.


Solltest du einen Bürojob haben, dann hast du auf jeden Fall viel zu wenig Bewegung. Man sollte täglich mindestens 10.000 Schritte gehen. Die meisten Büromenschen kommen noch nicht einmal auf die Hälfte.


Wenn du in deiner Pause einen Spaziergang absolvierst, dann kannst du somit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn du kümmerst dich um deine Me-Time und du achtest auf ausreichend Bewegung.


Nimm dir Kinder als Vorbild


Kleine Kinder sind ein hervorragendes Beispiel dafür, um die Me-Time leichter zu veranschaulichen. Kinder leben nur im Hier und Jetzt und sie verschwenden kaum einen Gedanken an ihre Zukunft.


Versetze dich einfach mal in die Zeit zurück als du selbst noch ein kleines Kind warst. Du hattest zu dieser Zeit noch keinerlei Verpflichtungen in deinem Leben.


Du konntest nahezu den gesamten Tag tun und lassen was du wolltest. Natürlich oft unter Aufsicht, damit dir nichts passiert. Aber niemand hat dir vorgeschrieben was du tun sollst.


Du konntest die sinnlosesten Dinge tun und dich hat niemand davon abgehalten, dich dafür kritisiert oder ausgelacht. Falls dir die gedankliche Reise in deine Vergangenheit nicht ausreicht, beobachte einfach kleine Kinder in ihrem Alltag.


In deiner Me Time sollst du dich gedanklich genau so frei machen, wie damals in deiner Kindheit.


Schwelge in Erinnerungen


Du kannst auch einfach nur da liegen und an schöne Erinnerungen zurückdenken. Diese Erinnerungen gehen außer dir niemand anderen etwas an und du musst auch niemandem von deinen Gedanken erzählen.


Durch diese Gedankenreisen wird dir noch einmal mehr bewusst, wie du zu der Person geworden bist, welche du heute bist. Auch können solche Gedankenreisen sehr emotional werden.


Lasse deine Gedanken dabei einfach freien Lauf und bewerte diese Gedanken auch nicht, sondern beobachte sie nur. Du wirst danach mit dir selbst viel mehr im Einklang sein.


TV, Netflix und Co.


Der durchschnittliche Fernsehkonsum der Deutschen beträgt täglich ca. 3,5 Stunden. Das ist fast ein halber Arbeitstag!


Ich glaube, wir sind uns beide einig, dass Fernsehen absolut nichts mit der eigenen Me-Time zu tun hat. Sonst würde ja indirekt nahezu jeder schon fast zu viel für die tägliche Me-Time tun.


Jemand der täglich so lange fernsieht, schaltet nach dem Feierabend einfach nur ab, um sich diesen leicht konsumierbaren geistigen Dünnschiss reinzuziehen.


Wenn du nicht weißt, wie du deine Me Time verbringen sollst


Am Anfang ist es absolut nicht tragisch, wenn du absolut noch keine Ahnung hast, wie du dein Me-Time verbringen könntest.


Bevor du die Me-Time in deinem Alltag anwendest, kannst du dir erst einmal eine eigene Liste mit Dingen erstellen, welche du gerne tun würdest, aber einfach nie dazu kamst. Schreibe einfach all deine Gedanken auf, ohne diese vorher zu bewerten.


Nachdem du eine umfangreiche Liste erstellt hast, kannst du eine Handvoll von Dingen, welche dir sofort ins Auge stoßen mit einem Textmarker markieren.


Achte dabei darauf, dass du nur die Dinge markierst, welche auch nicht nach einer Aufgabe mit einem Ergebnis klingen. Die Me-Time sollte sich für dich eher befreiend anfühlen, als nach weiterer Arbeit.


Wenn du nun eine kleine Auswahl zusammen hast, dann kannst du diese in den nächsten Tagen oder Wochen nun für deine Me-Time ausprobieren. Solltest du dich wiederum nicht entscheiden können, was du davon als erstes ausprobierst, dann nummeriere diese einfach durch und würfel eine Zahl.


So lässt du einfach das Schicksal entscheiden womit du anfängst.


12 Ideen für deine Me-Time


  1. Wohnung umdekorieren
  2. Draußen die Natur erkunden
  3. Alleine Urlaub machen
  4. Meditieren
  5. Sonnen
  6. Ein neues Hobby ausprobieren
  7. Ein Musikinstrument lernen
  8. Spazieren gehen
  9. Sauna
  10. Massage
  11. Alleine ins Kino / Restaurant gehen
  12. Alte Fotos anschauen. Wann hast du dir das letzte Mal die Zeit genommen, um alte Fotoaufnahmen anzuschauen?

Sollte es dir immer noch schwer fallen, geeignete Ideen für deine Me-Time zu finden, dann schaue dir meine Bucket List mit 300 Beispielen an.


Eine Bucket List ist einfach nur eine Liste von Dingen, welche man in seinem eigenen Leben unbedingt einmal gemacht haben möchte. Es ist quasi eine umfangreiche Liste mit Lebensaufgaben.


Unter diesen 300 Beispielen sollten bestimmt einige dabei sein, welche für dich in Frage kommen könnten oder als gedanklichen Anreiz für deine eigene Ideen dienen.


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Dating ist für Männer zunehmend schwieriger geworden. Die meisten Männer haben kaum Dates mit Frauen und landen oft in der Friendzone, weil sie als zu nett wahrgenommen werden.


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